Sommerclinics: Spezialpraxis und Praxisklinik für Ästhetische Dermatologie und Lipotherapie

Gewebeschonende Fettabsaugung unter örtlicher Betäubung: Nicht nur ästhetisch einsetzbar

Der „zweite Geburtstag“ für Patienten mit Lipolymphödem.

Mit mehr als 15jähriger klinischer Erfahrung zählt Dr. Sommer zu den „Pionieren“ der Fettgewebschirurgie.

Die von ihm mit entwickelte und mit Abstand schonendste und nebenwirkungsärmste Methode der Fettgewebsentfernung ist derzeit die in örtlicher Betäubung (Tumeszenzbetäubung) durchgeführte vibrationsassistierte Absaugung mit Mikrokanülen:

Das Fettgewebe wird mit einer speziell zubereiteten Betäubungslösung „aufgelockert“ und dann mit dünnsten Kanülen abgesaugt. Durch ein Vibrationssystem gleitet die Kanüle besonders schonend an Bindegewebsstrukturen vorbei, die für einen optimalen Heilungsprozess geschont werden sollten. Die Risiken einer Vollnarkose entfallen, der Eingriff kann ambulant durchgeführt werden.

Tatsächlich ist dieses zunächst für ästhetische Indikationen entwickelt Verfahren geeignet, auch bei sogenannten Lipödem- oder Lipolymphödem- Patienten unter Schonung der hauchdünnen Lymphgefäße krankhaft verändertes Fettgewebe zu beseitigen.

Dr. Sommer führt diese Behandlung mit „lebensverändernden Ergebnissen“ seit einigen Jahren durch.

Fakten zur Liposuktion in den Sommerclinics:

  • Keine Vollnarkose: Die von Dr. Sommer maßgeblich mitentwickelte „große“ örtliche Betäubung mit Tumeszenzlösung gilt als sicherstes Betäubungsverfahren: Keine Risiken einer Vollnarkose, bessere ästhetische Ergebnisse
  • Ambulanter Eingriff mit fehlender „Downtime“: Sie sind direkt wieder mobil (Laufen, Einkaufen); Mieder tragen für zwei Wochen, leichter Sport nach einer Woche möglich!
  • Einsatz von feinsten Mikrokanülen (2-3 mm): kleinste Einstiche verheilen narbenfrei, kein brutales „Gestochere“, sondern präzise Feinarbeit
  • Das gewonnen kann zum Beispiel im Gesicht wieder verwendet werden! Vorteile: garantiert gut verträglich, da körpereigen. Langanhaltender Effekt (Jahre) und Verbesserung der Haustruktur durch Wachstumsfaktoren der transplantierten Stammzellen